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Auch Friedhofsverwaltungen können ihren Teil dazu beitragen, dass der Friedhof attraktiver wird. Beispielsweise hat eine Stadt am ansässigen Waldfriedhof als „Maßnahme zur Attraktivitätssteigerung“ auf dem gesamten Friedhof nun freie Gestaltungsmöglichkeit vorgesehen. Das bedeutet richtiger Weise nicht, dass man dort dann alles umsetzen kann was man will, aber im Rahmen der Pietät, sollen nicht zeitgemäße Vorgaben fallen. Das heißt, dass Bilder der Verstorbenen aus Edelstahl oder Porzellan erlaubt werden. Auch das Logo des Lieblingsvereins oder der Lieblingsband sind kein Problem mehr.
Dies ist der richtige Weg, Individualität und personenbezogene Wünsche werden immer wichtiger. Dadurch wird auch die Akzeptanz des Friedhofes und der persönlichen Grabstätte erhöht. Menschen wünschen sich immer mehr für Ihre Verstorbenen einen direkten Bezug zwischen Grabzeichen und der verstorbenen Person.